Handyversicherungen-vergleich.com
Mit einer Handyversicherung kann man sich gegen Beschädigungen wie zum Beispiel Flüssigkeitsschäden, Bruchschäden und Diebstahl versichern. Um bei den Versicherern mit ihrem grossen Angebot an verschiedenen Leistungen die Übersicht zu behalten, sollte man unseren online Handyversicherungen Vergleich nutzen. Hier können Besitzer von Smartphone und Co. transparent die Preise und Leistungen von verschiedenen Anbietern für Handyversicherungen vergleichen.
Der Handyversicherung Vergleich lässt sich ganz einfach und transparent online machen. Im Vergleichsrechner müssen nur folgende Werte eingetragen bzw. ausgewählt werden:
Jetzt muss der Nutzer des Online Vergleichs für Handyversicherungen nur noch auf das Feld "Anbieter vergleichen" drücken und schon werden die jeweiligen Angebote der verschiedenen Handyversicherer aufgelistet. Übersichtlich und transparent lassen sich nun die einzelnen Tarife und deren Konditionen, zusätzlichen Leistungen sowie der monatliche Versicherungsbeitrag einfach miteinander vergleichen.
Mit einer Handyversicherung lassen sich zahlreiche Risiken absichern. Ganz nach dem vereinbarten Versicherungsvertrag und Bedingungen der jeweiligen Versicherung, leistet sie im Schadensfall oder bei Diebstahl und bezahlt dem Versicherungsnehmer die Kosten für eine Reparatur oder den jeweiligen Zeitwert (bzw. Neuwert) des versicherten Smartphones.
Manche Versicherer stellen dem Versicherungsnehmer auch ein gleichartiges Ersatzgerät zur Verfügung, falls dies vereinbart wurde.
Bruchschäden und Flüssigkeitsschäden sind typische Fälle, die in der Regel von allen Handy-Versicherungen abgesichert werden. Beschädigungen durch umgeschüttete Getränke zählen zu den Flüssigkeits-Schäden, eine Beschädigung durch Regenwasser allerdings nicht.
Für ein neues Smartphone von namhaften Markenherstellern zahlen die Kunden schon einmal zwischen 700 Euro bis 1.000 Euro. Bei manchen High-End-Modellen bezahlen einige Käufer sogar einen noch höheren Preis. Deshalb wollen die Eigentümer solcher teuren Handys und Smartphones diese auch entsprechend versichern. Denn letztendlich sind Mobiltelefone bei der alltäglichen Nutzung zahlreichen Risiken ausgesetzt und ein Schaden durch zum Beispiel Feuchte oder Bruch des Displays können schnell passieren.
Mit einer Handyversicherung lässt sich ein Teil des materiellen und finanziellen Schadens eines Mobiltelefons durch Schäden oder Diebstahl versichern. Eine Handy-Versicherung funktioniert so ähnlich wie eine Art Schutzbrief. Mit einem monatlichen Versicherungsbeitrag kauft man sich für den Fall eines Schadens eine finanzielle Unterstützung. Vor allem bei aktuellen und hochpreisigen Smartphones ist eine Versicherung sinnvoll.
Die häufigsten Beschädigungen an einem Smartphone entstehen in Folge von Fall- und Wasserschäden.
Fällt das Handy herunter und das Gehäuse und/oder Display bekommt dadurch einen schweren Schaden und dringt dann auch noch Flüssigkeit ein, kann dies die komplette Elektronik des Gerätes zerstören. In so einem Fall ist meistens keine Reparatur mehr möglich und ein neues Smartphone muss gekauft werden. Hat man dann keine Handyversicherung, kann dies sehr kostspielig werden.
Ebenso verursachen Fehler in der Bedienung, ein Kurzschluss oder Überspannung oftmals einen Totalschaden am Mobiltelefon und lassen sich durch eine Handy-Versicherung absichern. Auch der Diebstahl des Smartphones, vor allem von aktuellen Top-Marken Geräten ist leider Fakt.
Welche Risiken durch den Versicherungsschutz abgedeckt sind, wird in der Versicherungspolice festgeschrieben. Neben den Basis-Leistungen kann der Versicherungsnehmer bei manchen Versicherern selbst festlegen, was für weitere Schadensfälle versichert werden sollen, aber normaler Weise sind die Leistungen im jeweiligen Tarif bereits definiert.
Nachfolgende Schäden zählen in der Regel bei den Handyversicherern grundsätzlich zum Basis-Schutz:
So ein Schadensfall kann ganz schnell eintreten, falls dem Handybesitzer das Gerät aus Versehen aus der Hand rutscht, zu Boden fällt und anschliessend nicht mehr funktionsfähig ist. Bei so einem Sturz bricht oft auch das Display und/oder das Gehäuse des Smartphones. Ein ebenso häufiger Bruchschaden am Handydisplay und/oder -gehäuse entsteht, falls der Nutzer sein Mobiltelefon in der Hosentasche trägt und sich dann aus Versehen darauf setzt.
Solche Schäden können bei der alltäglichen Nutzung eines Mobilbtelefons ganz schnell auftreten. Somit sind diese Schadensarten auch der primäre Grund, warum sich zahlreiche Verbraucher entscheiden, ihr Smartphone zu versichern.
Falls ein Smartphone nicht mehr funktionsfähig ist, weil eine Flüssigkeit in das Gerät gelangt ist, wird von einem sogenannten Flüssigkeits- oder Wasserschaden gesprochen. Eine der häufigsten Ursachen für diese Art von Schaden ist, dass aus Versehen ein Getränk über das Mobiltelefon verschüttet wird. Manchmal fällt das Handy auch unbeabsichtigt in die Toilette oder in das Badewasser.
Info:
Beschädigungen durch Regenwasser zählen zu den Witterungs-Schäden. Daher zählen viele Versicherer Schäden die durch Regenwasser entstehen nicht zu den Wasser- oder Flüssigkeitsschäden.
Folgende optionale Leistungen sind entweder bereits im jeweiligen Tarif des Versicherers enthalten oder können je nach Anbieter entsprechend hinzugebucht werden:
Eine Überspannung oder ein Kurzschluss kann im schlechtesten Szenario zu einem totalen Defekt des Mobiltelefons führen. Das Risiko einer Überspannung besteht zum Beispiel falls das Smartphone während eines Gewitters aufgeladen wird. Gibt es einen Blitzeinschlag im Haus oder in der unmittelbaren Umgebung, können elektronische Geräte dadurch zerstört werden. Hierzu ergänzend sind in vielen Versicherungstarifen auch Brand/Feuer und Defekte durch Explosionen inkludiert.
Hierzu muss der Verbraucher die Vertragsbedingungen des Versicherers genau überprüfen, da nicht alle Versicherungspolicen den originalen Akku sowie Ladekabel einschliessen. Im Fall eines Schadens kann man das Netzteil in der Regel ohne Probleme austauschen. Dass die Leistungsfähigkeit des Geräteakkus im Laufe der Zeit nachlässt ist normal und dem Prozess der Alterung geschuldet. Deshalb gibt es hierzu ebenso keinen Versicherungsschutz.
Bei manchen Versicherungsunternehmen lassen sich auch Schäden durch Fehler bei der Bedienung versichern. Jedoch sollte man hier die Bedingungen des Versicherers ganz genau lesen, denn nicht jeder Bedienfehler wird versichert. Der Nutzer muss sich bei der Bedienung des Gerätes auch an die entsprechende Anleitung halten, werden etwa Änderungen an der Gerätesoftware vorgenommen, die nicht in der Bedienungsanleitung beschrieben sind, hat man keinen Versicherungsschutz mehr. Hierzu gehört zum Beispiel auch das Rooten des Handys. Hier leisten in der Regel auch Versicherungsunternehmen nicht, die Fehler bei der Bedienung explizit mitversichern.
Wird das Smartphone durch einen Dritten beschädigt, leistet unter Umständen dessen private Haftpflichtversicherung. Allerdings ist auch dies je nach Versicherer verschieden geregelt. Wurde das Gerät durch einen Freund oder Arbeitskollegen aus Versehen beschädigt, kommt in der Regel die Haftpflichtversicherung des Verursachers auf. Hat eine fremde, nicht bekannte Person den Handyschaden verursacht, kann die Handyversicherung für den Schaden aufkommen, falls dieses Schadensrisiko im Versicherungstarif vereinbart wurde.
Neben der Absicherung gegen Beschädigungen kann man sich mit einer Handyversicherung auch gegen Diebstahl versichern. Je nach Tarif und Anbieter hat der Versicherungsnehmer hier verschiedene Optionen:
Jedoch beschränken bestimmte Klausen diesen Versicherungsschutz oftmals. Daher sollte man die Versicherungsbedingungen hier ganz genau prüfen, ob die abgesicherten Versicherungsfälle auch den persönlichen Anforderungen genügen.
Mit Hilfe eines Online Handyversicherung Vergleich lässt sich rasch und völlig unkompliziert der passende Anbieter finden. Transparent und übersichtlich werden hier die jeweiligen Tarife, deren Leistungen sowie der monatliche Versicherungsbeitrag von verschiedenen Versicherungsgesellschaften aufgelistet.
TIPP:
Um die bestmögliche Versicherung für sein Smartphone zu finden, sollte man sich etwas Zeit nehmen. Somit kann man in aller Ruhe die Konditionen und Leistungen der verschiedenen Versicherungsanbieter im Handyversicherungen Vergleich bewerten, da sich die einzelnen Tarife zum Teil erheblich voneinander unterscheiden.
Bevor man das neue Smartphone versichert, sollte man den jeweiligen Leistungsumfang und die Versicherungsbedingungen der jeweiligen Versicherungsgesellschaft genau überprüfen, ob diese auch zu den persönlichen Anforderungen passen.
Verbraucher sollten, wie bei jeder Versicherung, prüfen ob die Vertragsdetails des jeweiligen Tarifs der Handyversicherung auch für das gekaufte Handymodell sinnvoll sind. Zu den Versicherungsdetails gehören zum Beispiel:
Viele Handyversicherer bieten einen Sofortschutz oft nur dann an, falls der Versicherungsvertrag wenige Tage nach dem Kauf des Mobiltelefons abgeschlossen wurde. In der Regel greift der Versicherungs-Schutz dann mit der Bestätigung des Versicherungsantrages.
Hat man keinen Sofortschutz, gibt es eine Wartezeit. Je nach Versicherungsunternehmen kann diese Wartezeit etwa vier Wochen betragen. Während dieser Frist hat der Versicherungsnehmer keinen Versicherungsschutz.
Ebenfalls sollte man beachten, ob der jeweilige Versicherungstarif eine Klausel zum Selbstbehalt enthält. Dieser bedeutet für den Versicherungsnehmer, dass er bei einem Schaden oder Reparaturen, den festgelegten Teil selber zahlen muss. Die vereinbarte Selbstbeteiligung bringt der Versicherer dann zum Abzug, bevor er den jeweiligen Betrag an den Versicherten auszahlt. Der Selbstbehalt kann eine fix vereinbarte Summe sein oder ein Prozentwert, der vom Neuwert des Gerätes berechnet wird.
Bei der Laufzeit einer Handyversicherung hat der Versicherungsnehmer meistens die Auswahl zwischen Einjahres- und Zweijahresverträgen. Die Kündigungsfrist beträgt hier in der Regel zwischen einem und drei Monaten.
Manche Versicherer bieten auch Versicherungsverträge ohne eine Mindest-Laufzeit. Das Vertragsverhältnis gilt dann in solchen Fällen meist einen Monat und verlängert sich automatisch um dieselbe Zeit, falls der Versicherungsnehmer nicht vorab kündigt. Eine Kündigungsfrist gibt es hier nicht, die Handyversicherung ist dann täglich und mit sofortiger Wirkung kündbar.
Ausserdem sollten Verbraucher prüfen, ob sich der Versicherungsvertrag automatisch verlängert und wann ja, für wie lange.
Der Verbraucher sollte vor dem Abschluss eines Handy-Versicherungsvertrages genau prüfen, welche Möglichkeit der Erstattung die jeweilige Versicherungsgesellschaft im Falle eines Schadens anbietet. Dies können folgende Möglichkeiten sein:
Falls die Versicherung einen Geldwert bezahlt, sollte der Verbraucher darauf achten, welchen Wert des Mobiltelefons der Versicherer erstattet, den Neuwert oder den Zeitwert.
Bei Versicherungen bedeutet der Neuwert den Preis für die Wiederbeschaffung von Dingen in gleicher Art, Funktion und Güte. Dies ist somit der Preis, den der Verbraucher an dem Tag bezahlen müsste, an dem der Schaden entstanden ist, um sich ein gleichwertiges Neugerät anzuschaffen.
Hingegen bezieht sich der Zeitwert auf den Preis, den das Smartphone vor der Beschädigung noch Wert war. Dies wird bestimmt durch Kriterien wie beispielsweise dem Alter des Gerätes, der Nutzungsdauer sowie dem Gerätezustand. Der Zeitwert ist somit generell niedriger als der Kaufpreis (Neuwert) des Smartphones.
Bei Elektronik-Versicherungen wie einer Handyversicherung wird in der Regel der Zeitwert des Gerätes erstattet. Normaler Weise überprüft der Handyversicherer im ersten Schritt, ob das beschädigte Handy noch repariert werden kann. Hierzu werden die Kosten meist maximal bis zum jeweiligen Zeitwert des Smartphones übernommen.
Ist keine Reparatur des versicherten Mobiltelefons mehr möglich oder das Handy ging verloren, wird die Erstattung, je nach Versicherer, oftmals auf den entsprechenden Zeitwert begrenzt. Einige Handyversicherer bieten dem Versicherungsnehmer in so einem Fall ein gleichwertiges Ersatzgerät.
Ebenso sollte man auch darauf achten, welchen Kundenservice das Versicherungsunternehmen bietet. Welche Möglichkeiten hat man für die Meldung eines Schadens? Gut ist es, wenn der Kunde den Schadensfall sowohl online wie auch telefonisch melden kann. Man sollte bei einer Kundenhotline jedoch beachten, dass diese bei manchen Anbietern gratis und bei anderen kostenpflichtig ist.
Ja, kann man. Von einem schnellen und nicht überlegten Abschlüss eines Versicherungsvertrages direkt beim Kauf des Smartphones im Geschäft, raten Experten sogar eher ab.
Eine Versicherung für das Handy kann der Besitzer auch noch ein paar Tage oder Wochen (je nach Versicherer) nach dem Gerätekauf abschliessen. Besser ist es allerdings, sein neues Smartphone zeitnah entsprechend abzusichern.
Dennoch sollte man zuvor aber einen Vergleich der aktuellen Versicherungsangebote für Mobiltelefone, mit Hilfe des kostenlosen online Vergleichsrechners machen.
Bei einem neu gekauften Smartphone (etwa 7 bis 14 Tage nach dem Kauf, je nach Versicherer) hat der Versicherungsnehmer in der Regel einen sofortigen Versicherungsschutz mit Abschluss der Handy-Versicherung. Bei älteren Geräten, die Fristen sind hier auch je nach Versicherungsgesellschaft unterschiedlich, gibt es bei manchen Versicherern oft eine Wartezeit. Innerhalb dieser Zeitspannne werden keine Schadensfälle übernommen. Erst nach Ablauf dieser Frist leistet der jeweilige Handyversicherer.
Was eine Handyversicherung kostet ist letztendlich von verschiedenen Faktoren abhängig:
Ein neues Smartphone mit einem Kaufpreis zwischen 151 Euro bis 250 Euro, ohne Selbstbeteiligung, lässt sich zum Beispiel schon ab 3,99 Euro pro Monat versichern.
Bei einem Einbruch-Diebstahl oder einem Raub verhält es sich hingegen anders. In so einem Fall muss in der Regel innerhalb von zwei Tagen eine Anzeige bei der Polizei gemacht werden, damit die Handy-Versicherung den Verlust erstattet. Wird ein Einbruch-Diebstahl im eigenen Haus bzw. Wohnung oder in einem Hotelzimmer dokumentiert, greift in der Regel die Hausratversicherung.
INFO:
Wie bei einem Schadensfall genau vorzugehen ist, ist in den allgemeinen Geschäftsbedingungen und den Vertragsunterlagen des jeweiligen Versicherers nachzulesen. Darin wird genau beschrieben, wie die Meldung eines Schadens zu erfolgen muss.
Nachdem man einen passenden Anbieter im kostenlosen online Handyversicherungen Vergleich ausgewählt hat, kann man den gewünschten Versicherungsschutz ganz unkompliziert und schnell beim gewünschten Versicherer abschliessen. Die meisten Handyversicherer benötigen dazu meist nur den Beleg über den Kauf des Handys sowie die IMEI-Nummer.
Mittels dieser Informationen kann die jeweilige Versicherungsgesellschaft das Mobiltelefon genau indentifizieren und den Versicherungs-Wert bestimmen. So unkompliziert und bequem lässt sich eine Handyversicherung online abschliessen.
Bei der IMEI-Nummer handelt es sich um eine Identifikationsnummer, die Abkürzung steht hier für „International Mobility Equipment Identity“. Dabei besitzt jedes Smartphone und jedes Handy, egal von welchen Hersteller, eine solche Nummer zur Identifikation. Diese Identifikationsnummer ist vergleichbar mit der Fahrgestellnummer eines Autos und dient nahezu dem gleichen Zweck.
Die IMEI-Nummer kann man mit der Tasten-Kombination *#06# ganz einfach und rasch über das Handydisplay abrufen. Diese Nummer wird auch bei einem Verlust des Mobiltelefons benötigt, wenn der Diebstahl zum Beispiel bei der Polizei gemeldet wird.